regional – parteilich – tendenziös

 


 

Regensburg – die Stadt mit der größten Papstdichte
Drei Päpste in der Stadt – und ein Gott

Seit Papst Benedikt XVI. 2006 seine Heimatstadt Regensburg besucht hat, scheint es, als ob hier der Samen für neue Päpste ausgesetzt worden ist.
Schon vor der Emeritierung von Joseph Ratzinger entdeckte die Mittelbayerische Zeitung einen „Kalligrafie-Papst“ in der Stadt.

Nach der Emeritierung des heimatlichen Papstes und der Ernennung eines südamerikanischen Amtsnachfolgers war dann den Regensburgern ein Kalligrafie-Papst als Papst zu wenig; zu groß das Risiko, dass er sich den Finger brechen und sein Amt nicht mehr ausführen könne.

Also erweiterte die ortsansässige Zeitung Zug um Zug die örtliche Papstszene zu einem Triumvirat mit Christian Stang als Orthographie-Papst und mit Dr. Ludwig Zehetner als Mundart-Papst.

Aber auch da bestand die Gefahr, dass der eine von den laufenden Änderungen unserer Rechtschreibung überrollt wird – und es dem anderen mal die Sprache verschlägt.

Also ist man schon jetzt auf der Suche nach einem Reserve-Papst, der das Dreigestirn wieder auffüllen kann, falls einer rausfällt.
Man wollte beim Sujet Sprache/Schrift bleiben und wurde in dem Papierschöpfer Jörg Heilmair fündig.

Allerdings ist man noch etwas skeptisch, ob er die Berufung nicht als Degradierung empfinden könnte. Ein Blick auf seine Webseite verrät warum: www.der-schoepfer.de .


60x160cm - Am Gelde hänget alles
Originalfasern des Schweizer Frankens
Jörg Heilmair


 

 


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