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Feuerwehr entdeckt Mittel gegen Kopfweh
die Leitung der Feuerwehr zeigt sich kreativ

 

Die Feuerwehr eines kleinen Ortes in der nordöstlichen Oberpfalz hat ein Mittel gegen das periodisch auftretende Kopfweh ihrer Mitglieder gefunden: Kalligrafie!

Immer wieder schlugen sich die Feuerwehrleute ihre Köpfe an den Dachschrägen im Versammlungssaal blutig. Beulen und Kopfweh zeugten noch tagelang davon. Im ganzen Ort waren sie schon als „die Dickschädel von der Feuerwehr“ verrufen.

Ein findiges Mitglied, welches noch ungeschädigt und somit im vollen Besitz seiner geistigen Kräfte war, fand die Lösung: „Lassen wir doch Kalligrafien an den vorstehenden Mauerteilen anbringen. Dann bleiben wir davor stehen, lesen, und schlagen uns nicht mehr die Köpfe ein.“

Gesagt, getan – und der Ort hatte wieder eine gesunde Feuerwehr. Diese allerdings keinen nutzbaren Versammlungssaal mehr, da die Stadt den Versammlungssaal jetzt als Kalligrafiemuseum nutzt und mit den Eintrittsgeldern die 1000-Jahr-Feier des Ortes finanziert.

 


Kalligrafie an der Frontseite des Versammlungssaals


Kalligrafie an der Dachschräge nach Anbringung der rettenden Kalligrafien

 


 

 


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