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Ab 2020 wird der Regensburger Dom rückgebaut
Domspatzen werden umbenannt

 

 

Immer weniger Kirchenbesucher, steigende Kosten des Bauunterhaltes und der angeschlagene Ruf der Domspatzen bewegen den Freistaat Bayern zu einem drastischen Schritt:
Der Regensburger Dom, der im Besitz des Freistaates ist, wird ab 2020 zurückgebaut.

Am Domplatz entsteht dann auf der leerwerdenden Fläche ein neues Parkhaus.

Mit dem gesparten Geld für den Erhalt des Domes und den Einnahmen aus den Parkgebühren sind die Finanzierung und der Unterhalt des Museums der Bayerischen Geschichte gesichert. Ausserdem wird mit der neuen Giga-Parkhalle in der Innenstadt das Parkproblem für Anwohner, Museumsbesucher und Besucher des geplanten Kultur- und Kongreßzentrums auf einen Schlag gelöst.

Die wenigen Kirchenbesucher, die sich noch zu den Gottesdiensten in den Dom verirren, können auf die umliegenden Kirchen verteilt werden.

Die Domspatzen sollen ebenfalls vom Freistaat übernommen werden und in „Bayernadler“ umbenannt werden. Mit „Adler“ wurde ein kräftiges Tier gewählt, dass sich bei Bedarf auch wehren kann. So kann das dunkle Kapitel um den Traditionschor endgültig abgeschlossen werden.

 


 

 


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