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Söder: wir brauchen eine neue Sprache für Deutschland

Früher waren alle Asiaten Asiaten für unseren Regierungschef. Jetzt kann er Chinesen und Japaner unterscheiden. Die Chinesen sind laut und polternd und spucken beim Reden. Ja, die spucken! Katastrophal in jetzigen Zeiten. Ganz anders die Japaner: zurückhaltend, kaum den Mund öffnend beim Reden – und meist auch noch mit Mundschutz.

Das Spucken der Chinesen beim Reden war für unseren bayerischen Landesvater ein Quell der Erkenntnis. So wie die Japaner die besseren Asiaten sind, erkannte er plötzlich (was er eigentlich schon immer wußte), dass die Franken die besseren Deutschen sind.

Anders als der polternde, wie der Chinese spuckende, Oberbayer, ist der Frangge zurückhaltend, vorsichtig und kontaktscheu. Besonders seine Sprache ist in jetzigen Zeiten Virenreduzierend. Das Verzichten des Franggen auf eine flüssigkeitsfördernde Sprache ist das, was wir jetzt brauchen. Statt p, d und k weiches b, d und g.

Darum wird demnächst das fränggische als Landessprache eingeführt.
Schulungen werden ab nächster Woche verpflichtend durchgeführt, zuerst noch online, aber sobald Präsenzveranstaltungen erlaubt werden, mit Teilnahmepflicht.

Zur Motivation werden Zweifler verpflichtet, folgende Worte einmal frängisch in ihre Maske zu sprechen und dann im alten Hochdeutsch – und wer dann noch nicht überzeugt ist, muß die durch das alte Hochdeutsch durchfeuchtete Maske zwei Tage ohne zu wechseln tragen:

gwädschn – quetschen

Gwidder – Gewitter

Häbbla – Stückchen, kleine Portion

haschd – hast

Grouch – Krug

Dässla – Tasse, auch für Tesla

bibbern - zittern


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