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Bundesregierung kurbelt Wirtschaft an

Nachdem die Maßnahmen für das Friseurgewerbe greifen – wir berichteten darüber – unterstützt die Bundesregierung jetzt die Filmindustrie.

Wir erinnern uns noch gern daran, dass, als festgestellt wurde, dass rauchen schädlich ist, shädlichfür den Einzuelnen und für die Allgemeinheit durch Belastung des Gesundheitssystems, dass dann sofort verboten wurde, in neuen Filmen jemanden zu zeigen, der rauchte. Alte Filme wurden allerdings nicht zensiert.

Jetzt geht die Bundesregierung weiter: wir alle wissen, wie gefährlich e ist, in heutigen Zeiten und wohl für die nächsten Jahre, mehr als 1,5 Meter an andere Menschen heranzugehen und keine Masken zu tragen. Das war es eigentlich schon immer, nur wußten wir es nicht. Wieviele Grippetote würden jetzt noch leben – und Tote von anderen Viren, die wir noch gar nicht kennen.

So hat nun die Bundesregierung beschlossen, dass ab sofort keine neuen Filme mehr gedreht werden dürfen, in denen Menschen gezeigt werden, die näher als 1,5 Meter zusammenstehen, Hände schütteln oder keine Maske tragen.

Die Bundesregierung geht weiter: ab 1. Juli dürfen auch keine alten Filme mehr gezeigt werden, in denen eine oder mehr dieser gesundheitsgefährdenden Praktiken vorkommt.

Wie sieht es nun mit privat gespeicherten Filmen aus?

Diese anzusehen wird auch ab 1. Juli zwar verboten, aber vorläufig nur verfolgt, wenn von der Bevölkerung Mitteilungen eingehen.

Ab 1.1. des nächsten Jahres allerdings ist diese Schonfrist vorbei.

Im Roman von Ray Bradbury „Fahrenheit 451“ wird das Vorgehen genau beschrieben – bitte nur das Buch dazu lesen, nicht den Film ansehen!


REISSERISCH UND ENTHÜLLEND:
der Burgneuner Postillion - Geschichte und Geschichten aus der Heimat

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