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Bundesregierung senkt Mehrwertsteuer als „Coronahilfe“

Das Konjunkturprogramm wirkt bereits jetzt!

 

Die von der Bundesregierung beschlossene Mehrwertsteuersenkung zeigt bereits einen Tag nach Bekanntwerdung Wirkung: Schon heute gingen beim Arbeitsamt Anfragen nach neuen Arbeitskräften ein:
Handwerker wurden überrollt von Anfragen, die anstehenden Rechnungen erst nach Inkrafttreten der Senkung auszustellen und benötigen zur Bearbeitung neue Mitarbeiter.

Trotz des Mehraufwandes erwarten die Unternehmer die Mehrwertsteuersenkung sehnsüchtig, da ab heute bis zur Inkrafttretung der Senkung kaum mehr jemand einkauft.
So hat die angekündigte Mehrwertsteuersenkung bereits jetzt Auswirkungen.
Aus diesen Erfahrungen kann man lernen: für eine kurzfristige Konjunkturbelebung wäre es sinnvoller, statt einer Senkung eine drastische Mehrwertsteuererhöhung anzukündigen.
Mit einem sofortigen Anstieg der Verkäufe sämtlicher kaufbaren Waren wäre dann zu rechnen.

Aber das sind jetzt nur Kollateralschäden. Denn wenn es soweit ist, wenn die Mehrwertsteuer dann in einigen Wochen tatsächlich gesenkt ist, wird ein Wirtschaftsboom ungeahnten Ausmaßes erfolgen und die geschätzten Mindereinnahmen des Staates von 12.000.000 Euro pro Mehrwertsteuerpunkt mehr als ausgeglichen.

Denken Sie nur: jeder Bürger, der zum Beispiel einen Joghurt für 1,00 Euro kauft, spart 3 Cent! Die Preiserhöhungen, die während der Coronakrise stattfanden, werden damit fast ausgeglichen - sofern der Handel die Mehrwertsteuersenkung an die Kunden auch weitergibt.

 

 


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